In diesem Zeitraffer-Video Rockede und ich scheinbar sinnlos hin- und herlaufen … dabei haben wir ein hochpräzises Schnurgerüst etabliert. Wir hatten nur 2 sauber eingemessene Bezugspunkte vom Nachbarn, von denen ausgehend wir dann mit Maßband und Laser die relevanten Punkte trianguliert haben. Sorry für die kalten Füsse Rockede. :)
Im Nachgang ich dann noch die horizontalen Bretter und Plug’n-Play-Schnüre montierte. Nach erneutem Messen zur Straßenseite hin sich dann rausstellte, dass das Haus um 0,9° verdreht war, was nicht nach viel klingt aber am Ende 16 cm ausmachte an 3 Ecken. Grund dafür war, dass die Grundstücksgrenze zum Nachbarn nicht rechtwinklig verläuft zur Straße, aber das war halt unser einziger Bezug. Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und so drehte ich den ganzen Kram halt entsprechend … in 2 Stunden.
Auf den folgenden Fotos ist schön zu sehen, wie uneben das Gelände gegenwärtig noch ist. Die Oberkante der horizonten Bretter ungefähr +40cm über dem finalen Gelände entspricht, was dann auch ungefähr die Oberkante des fertigen Fussbodens darstellt. Die Bilder der Laser-Show zeigen den PLL360 in Aktion: bei Nacht man ein Niveau locker über 50 Meter hinweg übertragen kann – tagsüber ist es dafür leider zu hell.
Ich dachte die schuhe halten besser sind ja motoradschuhe und die sollten eigendlich wasserdicht sein was sie aber nicht sind da durch hatte ich halt kalte füsse weill sie nass wurden aber ich hatte dann ja von deinem nachba stiefel bekommen :)
Ja, die Mars-Schuhe von Sven waren schon beeindruckend. Hättest dich vielleicht etwas früher bemerkbar machen sollen. ;)